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Erneut spendet Wilhelm Eckhard Sindt einen hohen Geldbetrag. "Jeder gespendete Euro, mit dem es möglich ist, beim Einschreiten an Leib oder Seele in Mitleidenschaft gezogenen Polizistinnen oder Polizisten durch den Hilfsfonds etwas Gutes zu tun, ist eine sehr sinnvolle Investition."

Dänischenhagen. Bereits Ende vergangenen und im März dieses Jahres hatte Wilhelm Eckhard Sindt 1.000 Euro und 2.000 Euro für den „Hilfs- und Unterstützungsfonds für im Dienst verletzte Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not“ (HUPF) gespendet. So war es dem Landwirt und Gutsbesitzer abermals ein Bedürfnis, seine große Verbundenheit mit Polizistinnen und Polizisten, die in der Ausübung ihres Berufs körperlich oder seelisch verletzt worden sind, mit einer beträchtlichen Spende für den Polizeihilfsfonds zu unterstreichen. 2.000 Euro waren es, die Wilhelm Eckhard Sindt dem karitativen Hilfeverein mit dem Vorsitzenden Andreas Breitner an der Spitze zur Verfügung stellte. Auf dem Gut Uhlenhorst erhielt Breitner den symbolischen Spendenscheck. 

„Die Polizei braucht mehr denn je den Rückhalt in der Politik, aber vor allem auch in der Bevölkerung. Das ist mir in den vergangenen Monaten noch bewusster geworden. Jeder gespendete Euro, mit dem es möglich ist, beim Einschreiten an Leib oder Seele in Mitleidenschaft gezogenen Polizistinnen oder Polizisten durch den Hilfsfonds etwas Gutes zu tun, ist eine sehr sinnvolle Investition“, erklärte Wilhelm Eckhard Sindt. Andreas Breitner freute sich über die anerkennenden Worte des Spenders. „Bei der Übergabe von Zuwendungen an im Dienst verletzte Vollzugsbeamtinnen und –beamten verspüre ich immer eine große, wohltuende Dankbarkeit, unterstrich Andreas Breitner. Vor allem, dass auch die Fami-lien einbezogen würden, berühre die betroffenen Polizistinnen und Polizisten. 

 

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