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Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack übergibt den Bescheid über Gewährung einer Zuwendung für das Projekt "Prävention von Gewalt gegen Polizeibeamt:innen in Höhe von knapp 6130 Euro an den Vorsitzenden des HUPF Andreas Breitner. 

 

Der Hilfs- und Unterstützungsfonds für im Dienst verletzte Polizeibeamtinnen und –beamte und deren Familien in Not“, kurz „HUPF“, hat aus den Händen von Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack den Bescheid über Gewährung einer Zuwendung für das Projekt „Prävention von Gewalt gegen Polizeibeamt:innen“ in Höhe von knapp 6.130 Euro erhalten. Andreas Breitner, der Vorsitzende des Polizeihilfsfonds, nahm den Förderbescheid im Büro Sütterlin-Waacks entgegen. Anfang November hatte der „HUPF“-Schatzmeister Karl-Hermann Rehr einen entsprechenden Antrag ans Innenministerium gerichtet. Die Zuwendung ist zur Prävention von Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und –beamte einzusetzen. Grundlage der Zuwendung ist die Richtlinie über die Förderung der Prävention in Schleswig-Holstein durch den Landespräventionsrat.

„Der Polizeihilfsfonds ist eine großartige Einrichtung. Als Innenministerin und damit oberste Dienstherrin der Landespolizei bin ich froh, dass es diesen karitativen Verein für im Dienst verletzte Polizistinnen und Polizisten gibt und er mit dieser Zuwendung gefördert werden kann“, freute sich Sabine Sütterlin-Waack bei der Übergabe des Bescheides.

Angetan zeigte sich der „HUPF-Vorsitzende“ Andreas Breitner. „Diese Zuwendung hilft dem Hilfsfonds sehr. Ich danke Sabine Sütterlin-Waack und Innenstaatssekretärin Magdalena Finke für ihre Bemühungen im Zusammenhang mit der Bewilligung der Förderung“, sagte Breitner.

 

Text und Foto: Thomas Gründemann

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